Insel-Hopping: Ab ins Ungewisse ......
Schon seit Jahren relativ schlechte
Arbeits-bedingungen in List
(Lärm, Temperatur-wechsel,
Hallenklima),
ungewisse Zukunft in Kenmare (bekommen wir eine
Vertrags-verlängerung über 2014 hinaus?)
und ein im März „irisch unschön“ (?!) geplatztes Projekt
in
Killarney …....
Da erscheint ein Perspektiven-Schimmer am Horizont. Petra erkennt
die Gunst der Stunde (und sagt sich unverzüglich: „Action!“) und
wir machen uns auf den Weg von Kenmare nach Westerland.
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der Rest der Ladung ist bereits im Auto ... |
Von Georges mit ein wenig Fracht versorgt,
geht
es
über
Waterford, IRL
und Folkstone, GB
weiter nach
Sylt, D;
Schlappe 1850 km; plus
irische See, Euro-Tunnel und
Sylt-Shuttle
Und da (Westerland, Neue Straße)
geht’s dann so richtig ab:
http://3malaquamarine.blogspot.ie/
In der dritten Woche (die erste ist unsere Reisewoche, die zweite findet sich unter obigem Link)
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Westerland, Friedrichstr. |
können
wir dann
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Seeblick - Appetit und Aussicht: gut |
auch schon mal
einen Gang zurückfahren.
Und in der vierten fahren wir tatsächlich schon wieder
zurück: nach hause! Unserem zweiten zuhause in Kenmare.
Mit drei
sehr erholsam
anregenden
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Cardiff, Eingang zum Englischen Markt |
Tagen
Pause
in Südwales.
In
Cardiff
und
Penarth.
Von Penarth aus ist es ein Katzensprung zur Fähre von Fishguard nach Rosslare. Und von dort aus knapp 300 km
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Suspension Bridge, Kenmare |
bis zur Suspension Bridge.
Wir sind
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Kenmare´s Musiker mit Blick auf den Pier lassen grüßen |
wieder in Kenmare.
Und können den Blick in Nachbars Garten genießen.
Dachten wir.
Anruf aus Deutschland: unsere Familie braucht Margot. Freitag 6.00 Uhr startet für sie der Flieger von Cork nach Amsterdam. Ich halte hier die Stellung.....................