http://peninsula.ie/index.php?option=com_content&view=article&id=28:welcome-to-peninsula-properties&catid=8:welcome&Itemid=4
Blick vom Caher Pass auf die Bantry Bay |
Heute (11.7.12), nach fast drei grauen Wochen mit häufig recht ungemütlichem Nieselregen, bei grandiosem Wetter.
Dunmanus Bay, 20. Sept. 2008 |
Genauso wie 2008.
Ahakista, 4. 7.2012 The Ahakista pier is the 'in place' for the youth to hang out in the summer months - Ahakista's answer to the Cote d'Azur! (lokaler Werbetext) |
Und wesentlich besser, als bei unserem ersten diesjährigen Sheep´s Head Ausflug noch in der letzten Woche.
Ahakista, Heron Gallery |
Heron Gallery and Café:
Was hilft bei solch einem Wetter der tolle Biergarten (nicht im Bild). Statt dessen: heiße Suppe! Sehr lecker!
Eine Woche später:
blauer Himmel und Wolken, wie mit dünnem Pinselstrich gemalt: ......
.... das kommt doch schon viel besser!
Sheep´s Head: Dunmanus Bay und Kilcrohane |
Und wo es aussichtsmäßig richtig schön ist, .....
Pass-Straße am Seefin Mountain |
..... wird´s hier in Irland auch öfter mal monumental - religiös.
so grau das Haus links wirkt: es beherbergt das Alice West Centre und: .... ein Café mit frischen Scones! |
Weiter geht´s
Richtung
Häuser unterhalb vom Sheep´s Head Visitor Center |
Sheep´s Head Lighthouse
im äußersten Westen
der Halbinsel.
Der Hubschrauber-
landeplatz (siehe: .....
genau hin!)
beim Lighthouse wird
gerade gemäht.
next stop: America ..........! |
Kurze Pause,
dann geht´s
weiter auf dem
September 2008 Apropos "gefährlich" - siehe unten: kleiner Nachtrag!) |
abschnittsweise echt ;-) gefährlichen,
aber stets gut gesicherten
Sheep´s Head: Lighthouse Loop |
Lighthouse - Loop
zum
Visitor Center
Oldtimer Rally 2008 |
(fast) am Ende
von Sheep´s Head.
Kleiner Nachtrag zum Thema "gefährliche Wanderungen auf Sheep´s Head":
4.7.2012, leicht bewölkter Himmel. Wir müssen mal raus! Ab nach Sheep´s Head. Haben wir von unserem Ausflug 2008 in guter Erinnerung.
Kurz bevor die nördliche Küstenstraße entlang der Bantry Bay zum Seefin, dem mit gerade mal 345 Meter höchsten Berg von Sheep´s Head, hochführt, machen wir an einem kleinen, eher unscheinbaren Pier eine kurze Pause. Und werden von zwei Frauen, Wanderinnen mit Tagesgepäck, angesprochen. Offensichtlich wissen sie nicht mehr, wo sie sind.
Nachdem wir das mit Hilfe unserer Wanderkarte klären konnten, waren wir doch etwas erstaunt. Sie wollten auf die südliche Seite von Sheep´s Head, wir waren auf der nördlichen. So verlaufen kann man sich doch gar nicht, auf einer - wirklich kleinen - Halbinsel mit sehr gut beschilderten Wanderwegen bei zwar grauem Himmel aber völlig freier Sicht. Oder doch?
Man kann! Wobei "verlaufen" nicht ganz das richtige Wort ist. Die beiden waren bereits seit viereinhalb Stunden unterwegs und die Wege waren von den vielen Regengüssen der letzten Tage nass. Sehr nass. An einigen Stellen - so haben sie erzählt - fast knietief. Und so rutschig, dass in südliche Richtung kein Abstieg vom Grad-Wanderweg möglich war.
Zumindest einer von den beiden, Mitte sechzig war sie, stand die Angst, schon beim nächsten Schritt wieder ausrutschen und gar hinfallen zu können, noch ins Gesicht geschrieben. Letztlich blieb ihnen also gar nichts anderes übrig, als den Abstieg in die völlig falsche, nördliche, Richtung zu nehmen. Denn der war nicht ganz so knochenbruch - verdächtig glipschig.
Was in der kleinen, mal gerade um die 300 Meter hohen "Berg"-Welt von Sheep´s Head wie gemütliche Sonntagswanderwege aussieht, kann richtig unangenehm werden. Hubschrauber-Rettungseinsätze - mehrfach im Jahr! - eingeschlossen.
Für "unsere Beiden" und ihr Handgepäck reichte ein PKW-Einsatz zum vorgebuchten B&B; ihr schweres Reisegepäck war bereits dort.
Sieht wirklich wunderschön aus dort!
AntwortenLöschenLG Chucky