Mittwoch, 29. Juni 2011

Kenmare, Reenagross Park: März bis Herbst

März-Sonne 2011



Reenagross auf Irish: Rinn na gCros
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2011 - letzte Aktualisierung: 8. Juni 2012

Frühjahr 2011
März 2011: Frühling in Sicht .....???

..... vielleicht ......?

....... bestimmt! (2011)
Meine ...........
Jogging - Strecke ........
......... mit Übungsbank ........

denn Irish ....
... sausages kann ich mir nicht leisten!!
Terry dagegen kann ......!
Das Kenmare Park Hotel - sozusagen im Reenagross gelegen
Sonnen -
- aufgang (Ende März)








Ab Mitte Mai:














Rhododendron -







 










........ blüten














überall!








8. Juni 2012





Mitte Juni dann auch als ....








8. Juni 2012






Blüten-Teppich


Oktober 2010












Hoffentlich dauert ´s noch richtig lange ..................

bis zum Herbst!








x

dr. waterhouse, family doctor

manchmal lässt es sich nicht vermeiden - ich muss zum arzt! oh je, und das bei meinen
mangelnden sprach-kenntnissen!
na, augen zu und durch dachte ich und machte mich auf den weg! dr. waterhouse, familiy doctor, war mir von allen sehr empfohlen worden.

hmm, wo ist denn hier der eingang - graue mauer, kleines törchen, wie im engl. krimi -
und dann durch einen garten zur eingangstür!
also, los!
nach der eingangstür kommt eine alte braune holztür mit vergilbtem glasfenster, von der die ehemals goldenen lettern "waitingroom" abblättern.
gut, kann ja nur richtig sein!
ich lande in einem größeren raum, der mich urplötzlich, sozusagen im zeitraffer , in die fünfziger jahre versetzt! alte braune holzstühle, teils unter der last oder sorgen der patienten zusammengebrochen und repariert, reihen sich an den wänden entlang. an einer wand ein altes röhrenradio ,wie aus dem museum, aus dem klassische musik ertönt.
an den wänden vergilbte bilder vom alten kenmare und bootsmannschaften oder so.
die letzte wand wird völlig eingenommen von einem riesigen tresor, der eher aussieht wie das einstiegsloch in ein u-boot. war das vielleicht mal ne bank?

huch, und wo meldet man sich hier an? ..... nichts zu entdecken!
etwas verschüchtert nehme ich platz und warte was so kommt! außer mir wartet niemand!
also, etwas buntes blättchen blättern - ich wäre nich erstaunt gewesen, die neuigkeit der hochzeit von grace kelly zu erfahren, aber es war dann doch die von prinz william und seiner kate!!

und ein paar seiten später holt dr. waterhouse mich dann persönlich in ihren behandlungsraum!

alter holztisch mit einem riesigen alten, ehemals schwarzen telefon! seitlich ein podest, das unter der last von zeitschriften und utensilien ächzt und hinten in der ecke ein paravent aus hellem baumwollstoff, wohl für untersuchungen!

aber ............ dr. waterhouse ist super freundlich und hat tatsächlich, was wir ja nun gar nicht mehr kennen..... zeit!!!!.... und die nimmt sie sich auch!!
das tut richtig gut! denn in deutschland hatte ich schon fast eine ärztephobie entwickelt, da keiner richtig zeit hatte und alle mich schnell zu einem weiteren fachmann schickten!

blut möchte sie auf jeden fall auch abnehmen - ok ! - das wird dann in einen schon mal benutzten umschlag gefrickelt und ich werde gebeten, es doch selber zum hospital zu bringen. da sei dann eine nurse, die es weiterschickt - in 2 wochen weiß sie dann bescheid! na gut, dass es nicht pressiert!

trotzdem hab ich ein richtig gutes gefühl, denn ihre kenntnisse sind zum glück neueren datums!

jetzt noch in die apotheke
die apotheken sind hier in kenmare auch etwas anders, als wir es kennen.
zwei drittel des geschäftes vorne sind eine drogerie und im hinteren drittel - abgetrennt, aber sichtbar - sitzt der apotheker. die damen von vorne tragen dann immer das rezept rüber und tauchen irgendwann mit den medikamenten, neutral verpackt, vorne wieder auf! so ist dann doch ein rest von privatsphäre gewahrt.
zahlen musste ich dann für mein medikament sage und schreibe 50 cent - na, wenn das kein preis ist!!!

Dienstag, 28. Juni 2011

Timbuktu, the Kerryman and the Priest

In einer beliebten Quizshow haben es ein irischer Schafzüchter aus Kerry und ein katholischer Priester bis in die Endrunde geschafft. Es geht um die alles entscheidende finale Schlussaufgabe, einen Vierzeiler mit dem Wort Timbuktu zu erfinden. Derjenige mit dem besseren Reim gewinnt den Jackpot.

Der Priester ist als erster dran. Er räuspert sich und beginnt:

“I read the Bible all my life,
had no children, had no wife,
I read the Bible through and through,
on my way to…Timbuktu.”

Großartig. Eigentlich nicht mehr zu toppen. Überschwenglicher Applaus. Dann ist der irsche Farmer dran. Er kratzt sich an der Backe und blickt sich im Publikum um.

“Tim, a friend and me we went
to a place where women you can rent,
we loved them women all night trough,
I booked one, and Tim booked two.”

geklaut:

Montag, 27. Juni 2011

Timbuktu-Nachtrag und was, was hier überhaupt nicht hingehört. Sorry!??

 Timbuktu-Quellenangabe:

www.irlandnews.com/iren-witze-wettbewerb-and-the-winner-is/


Und nun das, was ......:


taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht vergangene Woche? 
 
Friedrich Küppersbusch: Inspektor Columbo, Peter Falk, ist tot. 

taz: Was wird besser in dieser? 
 
Normal kommt er immer noch mal rein, weil er da noch eine Frage hat. 



auch geklaut:
www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/wie-geht-es-uns-herr-kueppersbusch-51c03c83c2/

Sonntag, 26. Juni 2011

Der wilde Mann von Dursey Island oder: ..... (Teil I)

The F***Dursey-Island-Experience
7. September 2010

Gegenlicht: Cable Car - Suchbild
Dursey Island, der westliche Appendix der Beara Halbinsel im Südwesten Irlands, ist berühmt für seine Seilbahn (die einzige Seilbahn Irlands, in der Rindviecher und Schafe auch noch Beförderungspriorität haben). Der bergige Außenposten im Atlantik ist auch bekannt als einer der schönsten und spektakulärsten Orte Irlands – wenn das Wetter mitspielt. Wer ein Pub, ein B&B, einen Laden oder eine Post erwartet, sucht allerdings vergebens. Und wer Ausschau nach freundlichen Insulanern hält, mag einen der letzten Inselbewohner treffen. Freundlich ist der aber nicht.
Gestern auf Dursey Island: Ein Besucher fotografiert ganz harmlos ein pittoreskes weiß getünchtes Cottage, das direkt an der Straße liegt. Aus einem anhaltenden blauen Pickup springt ein Mann mit hochrotem Kopf. Er fuchtelt wild und schreit den Fotografierenden an: “F*** off, you f***ing bastard. I´m tired of people taking photos of my property and myself”. Der Mann erregt sich, dass ein Foto von seinem Haus gemacht wurde. Dabei hat der vorsichtige Besucher aus vornehmer Distanz und vollkommen angemessen die Fassade im Straßenbild fotografiert. Versuche, den Insulaner zu beruhigen gelingen nicht, schließlich braust er wütend im Auto davon.
Anwohner des Dursey Sounds berichten später, dass der wilde Mann von Dursey regelmäßig Inselbesucher attackiert und beleidigt. Kürzlich soll er eine Wandergruppe mit einem Werkzeug in der Hand verfolgt haben. Vollends harmlos wirkt da der Zeitgenosse, der in seinem Land Rover grußlos und mürrisch an den Besuchern vorbei rauscht.

Ein schöner Blick auf Dursey Island
Derlei Auftritte erschüttern das schöne Bild vieler Irland-Urlauber von den allzeit freundlichen Iren ganz nachhaltig. Sie belegen: “There´s one in every crowd”. Und sie machen nachdenklich: In den drei Dörfern von  Dursey Island lebten in guten Zeiten über 250 Menschen. Nach der großen Abwanderung in den 70er Jahren ist die Insel heute entvölkert, die Dorfgemeinschaften haben sich aufgelöst, nur in wenigen Häusern brennt der Herd noch das ganze Jahr über. Sechs ständige Bewohner zählt Dursey Island heute nach offiziellen Angaben noch, auf Beara selber spricht man von zwei oder drei.
Dursey Sund
Es kann schwer sein, einsam in einem Heimatmuseum zu leben. Es kann schwer erträglich sein, fast alleine auf einem entvölkerten Eiland zu leben. Es kann unerträglich sein, unfreiwillig den Hauptdarsteller im Inselmuseum abgeben zu müssen. Wir wissen nicht , was dem wilden Mann von Dursey in der Vergangenheit alles widerfahren ist. Wir ahnen, dass manche Nerven strapaziert werden, wenn Urlauber mit der Digitalkamera Jagd auf Motive macht und wir wissen, dass dabei Höflichkeit, Respekt und das Gefühl für Würde und Privatsphäre manchmal auf der Strecke bleiben.
Vielleicht hilft dem wilden Mann von Dursey ein Schild vor seinem Haus: “Bitte nicht fotografieren”. Das würde seine Nerven und die der Insel-Besucher schonen.

Diese "Geschichte" habe ich im Netz gefunden. (siehe oben) "Wanderer" hat sie geschrieben. Am 7.9.2010.

Sozusagen direkt gegenüber von Dursey-Island, keine 5 km Luftlinie entfernt, wohnt John. "John, der die Frauen liebt", wie uns die Besitzerin vom "Dursey Deli" mit verschmitztem Lächeln im Gesicht anvertraut hat.

John hat ein ganz anderes Konzept im Umgang mit Touristen. Seine Sicht der Dinge, erlebt am 26. Juni 2010: siehe den nächsten Blogbeitrag hier ---->>

Samstag, 25. Juni 2011

Der wilde Mann von Dursey oder: ....... (Teil II)

Seeigel-John von Firkeel

(kl. Anmerkung: Dieser und der vorige Beitrag gehören zusammen. Dies ist Teil II)


Garinish Bay
Wir kommen von Allihies. Ein wunderbarer Tag und ein traumhafter Weg. Wenn gutes Wetter ist. Und uns lacht die Sonne. Es ist der 26.6.2010.

Zuerst geht´s entlang der Ballydonegan Bay, um bald, nach einem kurzen aber recht steilen Anstieg, den Küstenweg oberhalb der Bucht von Garinish Bay zu erreichen. Dann die Kreuzung, an der wir wir uns entscheiden müssen, welchen Weg wir zum Cable Car nach Dursey einschlagen wollen. Richtig gelesen: Cable Car. Die einzige Seilbahn Irlands ganz am Ende der Beara Halbinsel.

Wir entscheiden uns für den längeren Weg, den über Firkeel. Überqueren die Straße von Castletownbere und folgen der Beara-Weg-Beschilderung auf die kleine asphaltierte Straße, die sich den Berg hochwindet. Herrliche Aussicht über die Bantry Bay hinüber nach Sheep´s Head, der vierten der fünf Halbinseln im Südwesten Irlands.

Richtig beneidenswert die Bewohner der Häuser, die an diesem Hang liegen. Zumindest bei gutem Wetter. Und wenn ihre Häuser gut isoliert sind. Was in Irland längst nicht selbstverständlich ist. Unser Häuschen in Kenmare z.B. ist nicht gerade schnell warm zu bekommen.

Bantry Bay
Am Ende der Asphaltstraße dann ein letztes Haus. Und das ist auf alle Fälle beneidenswert: Fensterfront zum Wasser und wirkt gut isoliert. Der hellgelbe Anstrich wirkt wie Sommerfrische und Ferienfreuden.

Wir überlegen kurz, ob wir wirklich über das Grundstück müssen, um der Beara-Beschilderung folgen zu können. Wir müssen. Und werden freundlich begrüßt von einem Rentner, der im Schatten seines Anbaus auf einer Bank sitzt. Er scheint das zu kennen. Diese - wenigen - Touristen, die sich ab und an hierher verlaufen, um über "seinen" Hausberg mit dem alten Wehrturm auf dem Gipfel den Dursey Sund zu erreichen. Und offensichtlich freut er sich über die Abwechslung. "How are you", "Beautiful weather ....": er lädt uns ein, neben ihm auf der Bank eine kleine Pause zu machen. Eigentlich wollen wir gar nicht, doch so eine herzliche Einladung kann man schlecht ablehnen.

Er erzählt, dass er Rentner sei. Erzählt von seinen Jahren in England, wo er sein Geld verdienen musste. Von seinem Boot auch, dass irgendwo weit unten am Pier liegt. Wir erzählen ein wenig von uns und schwärmen natürlich von Irland. Er steht auf. Bittet uns, ihm doch kurz zu folgen. Und noch im Gehen meint er, ob wir denn nicht zufällig ein Geschenk für Zuhause bräuchten, ein irisches Mitbringsel. Wir stutzen! Mh ....., was soll das denn jetzt werden?

Und schon hat er eine Plane weggeschoben unter der sich drei, vier weiße Plastikwannen befinden. Mit jeder Menge Seeigeln darin. Verschiedene Farbtöne, unterschiedliche Größen. Und so charmant angepriesen. Da wollen wir zwar, können aber letztlich doch nicht widerstehen. 5,- € das Stück. Take two! O.K. Wir geben uns geschlagen. Zwei für 10,- Euro! Vorsichtig eingepackt.

Wir zahlen Cash. Etwas hin und her gerissen zwischen dem Gefühl, ein bisschen über den Tisch gezogen worden zu sein und einem respektvollen Schmunzeln über dieses Verkaufstalent. Und das mit gut 70 Jahren, wie wir schätzen.

Ein Naturtalent an nonchalanter Überredungskunst, dem wir da begegnet sind.

Aber wenigstens wollen wir dann noch ein Foto von ihm. Geschäft auf Gegenseitigkeit. Geben und Nehmen. Denn wir machen eher selten Fotos von Einheimischen. Schon gar nicht ungefragt. Obwohl es uns oft im Auslösefinger juckt, bei den vielen Charakter-Köpfen, denen man in Irland begegnen kann.

Wir bekommen unser Foto. Freiwillig und sichtlich erfreut. Vor allem darüber, so nah neben Margot sitzen zu dürfen. Aber auf einmal ....... Komisch, er wirkt von gerade auf jetzt so, als hätte er es etwas eilig! Seltsam! Abschiedsküsschen und Bye, Bye. Have a nice day.

Na O.K. Wir wollten ja sowieso weiter. Klettern über den Zaun. Über eine der schon so oft erstiegenen Beara-Weg-Treppen, winken ihm noch einmal nach und sehen ......................
........................

erst jetzt den Grund für seine plötzliche Eile: zwei weitere Rucksack-Touristen im Anmarsch!

Das also war´s, was das Zeichen bedeutete, das ihm seine Frau (oder Schwester?) kurz vorher aus dem Küchenfenster machte. Sie hatte die Straße im Blick. Konnte sehen, wenn jemand unten in Firkeel los geht. 15 Minuten später müssten die dann auf alle Fälle über ihr Grundstück, wollten sie dem Beara-Weg folgen.

Wenn das mal kein nettes Geschäftskonzept ist! Jetzt möchten wir eigentlich nur noch wissen, woher die Seeigel kommen. China vielleicht?

Blick hinüber nach Dursey Island
Vielleicht sollten sie mal ins Gespräch kommen: "Seeigel-John" und "der wilde Mann von Dursey"!?

Donnerstag, 16. Juni 2011

Session Im MacCharthy´s, Castletownbere





Kenmare - Castletownbere ............... 1 Std. fahren und eine deutsch-irishe Session  hören? Woll´n wir oder woll´n wir nicht? Wir wollen!














Und .......









Michael & Ecki







..........es hat

















......... richtig













Birgit & Eileen







................. Spaß









Stefan, Martin & Lukas






gemacht!









Aileen






Findet auch Mrs Cosmopolitan; sozusagen vor IHREM Hintergrund ........;-)






(Leider nur) ein Ausschnitt findet sich unter:

"http://youtube.com/watch?v=6ynUGSBlfEY"

Birgit & Lukas






Lukas hat mir übrigens noch ein paar bessere Fotos versprochen. Da bin ich ja mal gespannt, ob er sie mir zu-mailt, wenn er wieder zu Hause in Deutschland ist.

Montag, 13. Juni 2011

Wo, bitte, geht´s denn hier zum Steinkreis?

Montag, 13.06.2011. Auf dem Rückweg nach Kenmare. Schon kurz nach Eyeries sagt Margot: Heute möchte ich mir aber auf  jeden Fall mal den Steinkreis bei Lauragh anschauen. Den, mit dem Hinweisschild im Rhododendronwald, an dem wir schon so oft einfach vorbei gefahren sind.









Verwunschen, der erste Teil



















der Wegstrecke.














Und noch ein Hinweisschild.


















Dann: offenes Gelände.















Toller Blick runter nach Reenkilla und Eskadawer










Wo aber ist der Steinkreis? Viele Steine, aber kein Kreis!

Zwei andere (fast möchte ich schreiben: "natürlich deutsche") Wandergruppen finden sie ebenfalls nicht.








Auch sie wollen uns nicht´s verraten ............!?







Dann drei Stellen, an denen 4, 5 kleinere Steine so stehen, dass sie auf alle Fälle von Menschen  angeordnet worden sein müssen. Wir beschließen: die kleine Steingruppe ist der Steinkreis für Kinder. Der in der Mitte gelegene der für die Senioren, denn den etwas weiteren Weg zum dritten Kreis nehmen dann die Erwachsenen auf sich.

Beschlossen und verkündet. Das hier sind die gesuchten Steinkreise: obwohl sie trotz Hinweisschildern im Vorfeld nicht weiter als solche gekennzeichnet sind. Was eigentlich üblich ist, bei anderen Steinkreisen. Aber diese - wieder einmal - spektakuläre Lage: sie müssen es einfach sein. Nicht so groß, wie z.B. der Steinkreis in









Ardgroom


















oder der in Castletownbere.










Aber ebenfalls beeindruckend. Und mit etwas Phantasie und angesichts der Landschaft eben auch: einzigartig.

Wir werden auf alle Fälle noch einmal wiederkommen. Diesen Abschnitt des im doppelten Wortsinn ausgezeichneten Beara-Weg-Abschnitts zwischen Lauragh und Ardgroom sollte man einfach öfter erwandern.



Heute allerdings geht unser Beara-Kurzurlaub zu Ende. Wie´s wohl im Laden läuft?

Kleiner Nachtrag: Und jetzt haben wir ihn doch gefunden den Steinkreis:



Und er ist wirklich drei Steinkreise.
Wo wir ihn/sie gefunden haben? Na, bei Google natürlich:

 myweb.tiscali.co.uk/celynog/Ireland/cashelkeelty.htm