Freitag, 22. Juni 2012

Molly Gallivan´s - tierisch gut!






Molly Gallivan´s: touristisch …... keine Frage!













 Aber tierisch gut!







Besonders haben wir uns über die liebevolle Art gefreut, mit der uns Stephen und Frances auf die kleinen Besonderheiten auf ihrer Farm hingewiesen haben. Die man übrigens kostenlos besichtigen kann.




Und es gibt sogar noch Brot für die Kinder mit auf den Weg. Damit dürfen sie dann die Tiere füttern - wirklich!


 






Molly Gallivan´s Cottage liegt auf der Strecke zwischen Kenmare und Glengarriff. In Bonane.








Eigentlich überhaupt nicht zu verfehlen: http://www.mollygallivans.com/
 



















Wer .......












folgt uns denn da?










Was?
Noch ein Esel?
Und sogar ´ne Kuh?



Mittwoch, 6. Juni 2012

Dunboy Castle und the "Bere-Island-Lighthouse-Walk"


Unscheinbar aus dieser Perspektive:
Die (!) €-Ruine Irlands (links)



Gestärkt vom Burger-Teller aus dem "Copper-Kettle" (siehe nächsten Post - also den etwas älteren) geht´s weiter Richtung Dunboy Castle






 






und einem unserer Lieblingswege in der Nähe von Castletown.











 Mit













immer wieder
abwechslungs-
reichen


Juni 2012











Blickmöglich-keiten  auf den Hafen







und Richtung Bere Island.

















Den "Bullig Bay Loop" könnten man auch umtaufen in "Dunboy Ruinen Loop".









Ruine I: Dunboy Castle, das Echte: Sitz des letzten unabhängigen gälischen Stammesfürsten und seines Clans.


Von englischen Truppen dem Erdboden gleichgemacht. Zu sehen sind noch ein paar Meter kaum restaurierter, grün umrankter Mauer.

Einst bewohnt von Donal Cam O’Sullivan, 


der Anno 1602 mit 1000 Getreuen gen Leitrim floh. Überlebt haben weniger als 50 von ihnen (“The Great Retreat”). Eine der unzähligen Niederlagen der Iren gegen ihre Nachbarn.




Ruine II:
Dunboy Castle, vorm. Puxley Mansion. Der Nachbau. (1)

2006, zur Zeit des „Keltischen Tigers“, geplant als ****** (6!-) Sterne-Hotel. 



Das erste in Irland. Angedachte Übernachtungskosten: 535.-€. (Pro Nacht – nicht etwa für´s verlängerte Wochenende).






Ein Spottpreis dagegen die 5.- € Besichtigungsgebühren (für zumindest ein, zwei Stunden Castle-Genuss).

Einige Interessierte müssen da allerdings schon auftauchen, um die mindestens 50 Mio. bisher verbauten (und stillgelegten) Euros wieder einzunehmen.







(1) Puxley Mansion:

„Im Jahr 1812 hatte John Puxley, ein englischer Landlord, damit begonnen in den Minen von Allihies Kupfer abzubauen. Einige Jahrzehnte später verwirklichte der dank des Kupfers zu immensem Reichtum gekommene “Copper John” seinen größenwahnsinnigen Lebenstraum. Er baute den besten, größten und schönsten Landsitz weit und breit – manche sagen, in ganz Irland. Puxley Mansion geriet zum grotesken Triumph – nur einen Steinwurf vom echten alten Dunboy Castle entfernt.

Die IRA beendete die Ära Puxley im Unabhängigkeitskampf auf ihre Weise. Mit der Fackel.“









Ein paar hundert Meter weiter:

EU-Mittel - hier?

Auch versenkt?



 






Eher scheinen sie sinnvoll angelegt:








Reenagross-Park, Kenmare






Hier im Südwesten Irlands finden sich oft ganze Wälder












aus verwilderten Rhododendren. Oft farbenprächtig anzusehen.Leider aber ("als invasive Neophyten" - Wikipedia) eine Gefahr für die Artenvielfalt.





Die Rodungen hier haben zudem noch den schönen Effekt, das der Blick wieder frei ist











auf die Bullig Bay und den












Leuchturm von Bere Island;








August 2010





vielleicht einem
unserer nächsten Ziele.















(Zu erreichen von
Castletownbere-
haven)

Healy Pass, Castletownbere

Mittwoch ist Ausflugtag:







Von Kenmare geht´s nach Lauragh
















und













dann








Pass-Höhe - Blick Richtung Kenmare Bay (2009)






über den











Healy Pass










nach



 





Castletownbere.






vorher noch: der Hungry Hill bei Adrigole
(Sommer 2009)
"Seelenverkäufer" in Rot





Dunkle Wolken im Anmarsch.







"Hot Wash":




Freibad statt Badewanne!
...... eine meiner liebsten Utopien.


(Man darf ja auch mal träumen - oder?)








Fassaden








 entlang












 der





 





 Hauptstraße.














Auf dem Marktplatz.
















Farbspiele








Juni 2011







und
Juni 2011


















Edelweiss











 








im Hafen.












Castletownbere-
haven












ist der









Blick Richtung Castletownberehaven (2009)







zweitgrößte Naturhafen der Welt (nach Sydney in Australien)










Richtung Allihies geht´s dann weiter zum "Bere-Island-Lighthouse-Walk" bei Dunboy Castle.
http://mano-aquamarine.blogspot.ie/2012/06/dunboy-castle-und-bere-island.html

















Aber nicht  .....








reicht für zwei!!






bevor wir unseren Burgerteller















im Copper Kettle hatten.








Von Eyeries nach Castletown; August 2010






Und einen





 
Juni 2009







kleinen Abstecher zum










Blick Richtung Bere Island







 örtlichen Steinkreis.



Castletown, 8.6.2011







Nicht, dass es nicht auch mal









September 2008







grau wäre in Irland.