Verwunschen, der erste Teil
der Wegstrecke.
Und noch ein Hinweisschild.
Dann: offenes Gelände.
Toller Blick runter nach Reenkilla und Eskadawer
Wo aber ist der Steinkreis? Viele Steine, aber kein Kreis!
Zwei andere (fast möchte ich schreiben: "natürlich deutsche") Wandergruppen finden sie ebenfalls nicht.
Auch sie wollen uns nicht´s verraten ............!?
Dann drei Stellen, an denen 4, 5 kleinere Steine so stehen, dass sie auf alle Fälle von Menschen angeordnet worden sein müssen. Wir beschließen: die kleine Steingruppe ist der Steinkreis für Kinder. Der in der Mitte gelegene der für die Senioren, denn den etwas weiteren Weg zum dritten Kreis nehmen dann die Erwachsenen auf sich.
Beschlossen und verkündet. Das hier sind die gesuchten Steinkreise: obwohl sie trotz Hinweisschildern im Vorfeld nicht weiter als solche gekennzeichnet sind. Was eigentlich üblich ist, bei anderen Steinkreisen. Aber diese - wieder einmal - spektakuläre Lage: sie müssen es einfach sein. Nicht so groß, wie z.B. der Steinkreis in
Ardgroom
oder der in Castletownbere.
Aber ebenfalls beeindruckend. Und mit etwas Phantasie und angesichts der Landschaft eben auch: einzigartig.
Wir werden auf alle Fälle noch einmal wiederkommen. Diesen Abschnitt des im doppelten Wortsinn ausgezeichneten Beara-Weg-Abschnitts zwischen Lauragh und Ardgroom sollte man einfach öfter erwandern.
Heute allerdings geht unser Beara-Kurzurlaub zu Ende. Wie´s wohl im Laden läuft?
Kleiner Nachtrag: Und jetzt haben wir ihn doch gefunden den Steinkreis:
Und er ist wirklich drei Steinkreise.
Wo wir ihn/sie gefunden haben? Na, bei Google natürlich:
myweb.tiscali.co.uk/celynog/Ireland/cashelkeelty.htm
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