Freitag, 11. Mai 2012

3883 km vor Moskau: "Dursey Cable Car" - Loop

 Freitag, Teil I

Diese Schön-Wetter-Lage will genutzt sein - auf geht´s zum westlichsten Punkt von Beara:








3883 km vor Moskau




















 















 






Trailhead 84:
einer unserer Lieblings-Loops










 
 
Wie heißt noch mal dieses winzige Stück Fels im Atlantik vor Dursey Island? Bulle oder Kuh? Das Kalb kann´s nicht sein, da sind wir sicher.






Dursey ist mit der Seibahn zu erreichen. Dort geht auch schon mal "die Post ab": Der wilde Mann von Dursey Island.de








Blick Richtung Allihies und Iveragh







 





So ein Wetter: da kann man doch nur gute Laune haben



 




Richtung  Gar(i)nish Bay







Fundstück, plaziert .....













Diese Aussicht beim Lunch: nicht schlecht, oder .....?








Freitag (Teil II): siehe folgenden Post

Eyeries Loop und Blackwater Tavern

Freitag, Teil II (Teil I: siehe vorigen Post)

Die Tage sind schon recht lang und ein "2 Std.-Loop" reicht uns heute nicht. Also mal schauen, wie der Strand und die bunten Häuser von Eyeries im frühen Abendlicht leuchten.






Im Land "der stehenden Pfützen"









Vom Winde zerzaust – Und ich hab´ so gut ausgesehen im letzten Sommer!
Eyeries Loop 2011


 



 




 Blick Richtung Kilcathrine









Die Skyline von ....









.... Eyeries.

Immer wieder mal Kulisse für - internationale - Filme










und Heimat







 





vieler





 




Laiendarsteller.








Aber nicht etwa, dass uns das heute genügt, so ein Ausflug auf die Beara.  

Foxtrott - Set Dance kommt später





Blackwater Tavern steht noch an.
So gegen  22.30 Uhr.











Wir wollen uns doch noch von Aileens .......



 

Schade, dass Ihr so viel arbeiten musstet!!
  




Tochter Terry und ihrem Mann Dave - sie fliegen übermorgen wieder zurück in die USA - verabschieden.








                                                               War ein toller Tag heute!

Donnerstag, 10. Mai 2012

Mizen Head: Schull und Crookhaven

Same procedure as last week ;-)!


Schull (Skull):



Blick vom Pier Richtung Ort












Schüler beim Entmüllen der eigentlich sauberen Promenade

(Der Rest scheint "Gebrauchs-Müll" zu sein.)







Eine Strand-Promenade, hier im Südwesten?

Tatsächlich!



Schull: hier ist´s offensichtlich etwas (sport-) touristischer als andernorts. Auf betonierter Piste entspannt promenieren oder den Fitness-Pacours nutzen. Beides geht.






Margot dreht am Rad .....


Und wenn einem mal nicht danach ist, auf durchweichten Wegen in Wanderschuhen oder Stiefeln zu marschieren .......

Heute hat uns das eher "zivilisierte" ganz gut gefallen.





So ca. einen Kilometer lang. Dann wurde es glücklicherweise wieder rockig!








Blick in Schull´s Main Street. Wir waren völlig überrascht, in diesem bei der Durchfahrt eher unscheinbar wirkendem Ort so viele gut sortierte und auch liebevoll eingerichtete Läden, Boutiquen und Kunsthandwerker Shops zu finden.


Aber auch hier (zumindest bisher): arge Umsatzrückgänge. Die Rezession hinterläßt ihre Spuren.







Dagegen scheint der Charity-Laden ein Umsatzplus zu haben und leistet sich eine neue Fassade ....















Auf dem Weg nach Crookhaven:  Altar Wedge Tomb bei Toormore





Ein Beitrag zum Thema "Steinhaufen und Blickwinkel":
www.Irlandinside.info - Wenn der schöne Schein trügt







3. bis 2 Jahrtausend v. Chr.




 





und vielseitig genutzt ...........








Blick auf die Bucht von Crookhaven

"No entry": frisch gemalt, muss nur noch befestigt werden.
Mizen Head: leicht hügelig und grün mit vielen kleinen Küstenstaßen lädt sicherlich zu tollen Radtouren ein.
Wandern dagegen bietet sich häufig nicht so an.  (Auch westlich von Schull: wunderschön. Privat!)




Tower at Beakeen

Auf dem Wege zurück nach Schull haben wir versucht, etwas näher an diesen Tower zu gelangen. Leider vergeblich. Auf der Wanderkarte war zwar ein Weg dorthin verzeichnet.


Doch verlief  der leider über Pivatgrund - Wiese, mit Kühen. Und vielleicht auch einem Bullen. (Man weiß ja nie .......) Und kein Landlord in der Nähe, den man hätte fragen können.





Vielleicht hat der sich aber auch, mit seiner Schrottflinte bewaffnet, hinterm Küchenfenster versteckt, um  Grund und Boden zu bewachen. 
Ich hab´ da schon Stories gehört ......






Lowertow, mit Blick auf die Bay vor Schull





Freitag, 4. Mai 2012

Himmelherrgott nocheinmal – Kommen Sie gefälligst nach Irland!


 "Einbruch der Touristenzahlen im ersten Quartal 2012 generell ....."

 So steht´s heute auf "IrlandInside.Info"

Hier der Aufruf, um schleunigst die Trendwende herbeizuführen:

"Irgendwie denke ich, dass es ihre verdammte Pflicht ist, dieses Jahr in Irland Urlaub zu machen. Sie sind doch solidarisch mit uns, oder? Dieses Land braucht Sie – und noch viel mehr eigentlich Ihr Geld!


Moment mal! Waaaaaaaas? Ihr Aer Lingus-Ticket liegt noch nicht am Beistelltischchen im Gang? Ihre Wanderschuhe stehen noch oben im Regal? Und den schönen blauen Regenmantel wollen sie dieses Jahr erst überhaupt nicht einpacken?
Entschuldigung, aber so geht das nicht! Mir kommt da sogar kurzfristig der Gedanke – ich meine, ich will ja grundsätzlich nichts Böses unterstellen, so bin ich ja nicht – … aber … könnte es etwa sein, dass Sie dieses Jahr tatsächlich vorhaben, ihren wohlverdienten Urlaub irgendwo zu verbringen? Irgendwo, aber nicht in Irland? ............" (by: Schafrichter)

Weiter geht´s auf:  "http://irlandlive.com"

Und der Beitrag zum Thema "Touristenzahlen 2012/1. Quartal" findet sich unter: irlandinside.info







Donnerstag, 3. Mai 2012

schön is´ anders ..........

Kenmare Richtung Moll´s Gap
kurz hinter Moll´s Gap
Regen-Pirouette? Sicher erst der Anfang ...
doch schön - oder?

Mittwoch, 2. Mai 2012

Skellig Ring

Mittwoch, frei, Sonnenschein. Glück gehabt!



Ab geht´s. Kein Halt in Sneem, keiner in Castlecove und und auch keiner in Caherdaniel.




Waterville. Ups. Was macht denn dieser Herr hier?

Aha: hat hier oft Urlaub gemacht.

Mh: da werden wir ja bald eine Skulptur in Kenmare bekommen!????





Kurz hinter Waterville verlassen wir den Großen Ring of Kerry und fahren auf den kleinen Skellig Ring. Stop bei Ballinskelligs. Kleiner Gang am Strand incl. Kaffeepause und Sonnenbad (!) Vorsicht. Nur 20 Minuten. Sonst werden wir noch krebsrot ......


Wir hätten´s auch noch länger ausgehalten, wollen heute jedoch bis Valentia Island.



OK. Verlassen wir die Bellinskelligs Bay, um dann draußen im Atlantik vor der St. Finans Bay die Skelligs ziemlich aus der Nähe sehen zu können.



Ob wir da wohl mal rüber kommen? Bei meiner sehr ausgeprägten Veranlagung, schon bei geringem Seegang "Fische zu füttern"? Heute wäre eigentlich ideales (weil ziemlich windstilles) Wetter. Aber: diese kleinen Nuss-Schalen! Und wenn man erst mal auf denen drauf ist......? Zurück? Gibt´s erst nach in ein paar Stunden!



Egal! Für heute ist´s sowieso ein wenig zu spät .......











Da machen wir doch lieber ganz genüsslich Pause in Portmagee (1),











überqueren die Brücke













nach Valentia Island

Blick auf Portmagee, Oktober 2010




 




und nehmen den "Bray Head Loop". Zu Fuß! So wie bereits im Oktober 2010. (Da weiß man, was man hat.)










Vom Bray Head aus sehen wir einige kleine Boote, die zwischen Portmagee und Skellig Michael "pendeln".
Mh ............ irgendwann werden wir´s doch wagen!








 (Im September 2014 war es dann so weit. Hier geht´s auf die Skelligs, d.h. nach Skellig Michael)




Bray Head Loop, Mai 2012
Auf dem Loop-Rückweg bekommen wir erst mal einen kräftigen Schauer ab; so wie die Bootspassagiere auch. Aber was soll´s.





Drei, vier Regenbogen (hier ist nur einer zu sehen) entschädigen für die doch recht feucht gewordenen Klamotten. Aber wieder am Auto ist schon alles beinahe trocken.




St. Finan´s Bay, Oct. 2010








Rückweg wie Hinweg!









Skellig Ring, May 2012






Weil´s uns sooooo gut gefällt!









(1)  (irisch: An Caladh = die Fähre)

Der englischsprachige Name Portmagee kommt von Kapitän Theobald Magee, einem berüchtigten Schmuggler aus dem 18. Jahrhundert. Nachdem er als Offizier in der Armee gedient hatte, arbeitete er als Händler, der zwischen Frankreich, Portugal und Irland mit dem Schiff hin- und her fuhr. Der Handel mit geschmuggelten Waren war sehr profitabel, weil die Anlandungen wegen der zerklüfteten Küste im Südwesten Irlands für die Polizei nur schwer festzustellen und zu verhindern waren.

Der Ort ist auch Ablegestelle für viele Touristenboote, die die Insel Skellig Michael anfahren. (aus: Wikipedia)